Startseite

von Hans-Peter Schepper

 

 

 

 In medias res.

 

Ein paar Romane stelle ich hier auf meiner Webseite vor, fragmentarisch nur, aber immerhin. Allzu oft wurde ich bereits nach Leseproben gefragt und kam immer wieder in Not, einen sauberen Text „rauszukramen“.

Wenn ich darüber sprach… dass ich schreibe… dann fragte man mich oft nach einer Leseprobe… die hatte ich dann natürlich nicht zur Hand.

Meine Arbeitsversionen der Manuskripte … Meine Manuskripte und Entwürfe sind Arbeitsversionen und angereichert mit persönlichen Kommentaren, die ich dann lieber mit keinem teilen möchte…

… Viel zu »schnell» der Text

Meine Romane, die ich in meiner Freizeit schreibe, existieren nur in Arbeitsversionen. Es sind private Aufzeichnungen, wie ich dann immer wieder – und immer wieder überrascht – feststellen musste, wenn ich eine kleine Leseprobe versprochen hatte. … rumkramte, was denn schnell zu bereinigen wäre…

… hier fehlt der Übergang…

……

Nein, es sind keine literarischen Selfies, es sind nur Geschichten… sie haben mit mir nichts zu tun… ich schmeiße keine Katzen gegen die Wand… ich rauche kein Crack… hatte keine scheiß Kindheit.. ich hege keine Rachegelüste gegen Ethnien (ich liebe die bunte Welt in ihrer Vielfalt) und ich ha

 

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkungen

Inhalt

 

Kapitel 1

 

 

Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis

Die Einfahrt

 

A priori!

Romanfiguren sind fiktiv.

Ich hatte es im Intro bereits erwähnt. Aber ist die Welt wirklich so? Romanfiguren können uns verändern…. Wir identifizieren uns mit denen, wir träumen davon, dass wir sie sein könnten, dass wir Helden sind und alles überstehen, dass wir in unserer kleinen Welt, in der wir

 

 

Können Sie das alles beweisen?

 

A posteriori!

Romanfiguren sind lebendig. Sie leben und sie atmen und sie werden den Leser verändern. Wer ist real?  Wer schreibt wen? Vielleicht werden Sie, der Leser, gerade geschrieben.

 

Hinweis „Welt am Draht“ Wer ist real?

 

 

Startseite

 

……

 

 

Die Fragmente, die ich hier – ja, vielleicht auch zum Anfixen – präsentiere, sind bereinigt. Das hoffe ich zumindest. Bereinigt von meinen persönlichen Kommentaren und befreit von peinlichen Stilblüten, in denen ich in schwachen Momenten so schrecklich verliebt war.

 Mit der Grammatik nehme ich es nicht ganz so genau, was mit dem vorherigen Satz demonstriert wurde.

 Das hoffe ich zumindest. Ich versichere Ihnen, es für uns alle das Beste, dass wir uns, wenn überhaupt, nur über die sauberen Texte unterhalten.

All meinen Romanen versuche ich ein stabiles Fundament aus der realen Welt zu geben. Literaturhinweise, die ich bei den verschiedenen Romanen angebe (z.T. in Englisch), sind (auch) nur ein Teil von dem, was ich als Fundament benutze… (hmmm…)

Naja, man kann auch auf einem stabilen Fundament ein Kartenhaus bauen. Aber nur Dummköpfe wissen das nicht. Natürlich werde ich hier keine Massivbauten anbieten… dann würde wir die fiktionale Welt verlassen und übrig blieben nur noch ein paar Quelleangaben.

Sind Sie noch da?

Meine Romane sind fiktional.

Die Romanfiguren sind fiktiv. Sie existieren nicht, und nein, ICH nehme kein Kokain, ich rauche kein Crack, und ich schmeiße auch keine Katzen gegen die Wand.

Nichts von dem, was ich schreibe, ist autobiographisch.

Es machen Romanfiguren… und wenn manche von denen lebendig würden, dann möchte doch lieber hinterm Mond leben, egal wie leer es da ist. (der Satz ist nix gut)

Ich unterscheide in meinen Anmerkungen üblicherweise nicht das Geschlecht. Ein Leser ist weiblich oder männlich… oder auch Gender…

 

Für Kommentare bin ich durchaus dankbar.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

 

Hans-Peter Schepper

 

Ich versuche das zu vermeiden, aber ein Massivbau kann und will ich Ihnen nicht versprechen… dann verlassen wir die fiktionale Welt und von einem Roman bleiben nur noch Literaturhinweise (Quellenangaben) übrig.

Natürlich will ich Ihnen hier nicht verschweigen, dass man auch auf einem soliden Fundament ein Kartenhaus bauen kann.

… merkt man das, wenn da nur ein Kartenhaus steht???... I

Ein Kartenhaus ist fragil, und es kann auch auf einem soliden Fundament zusammenstürzen. Aber nur Dummköpfe wissen das nicht.

Der Trick beim Schreiben ist, dass Sie nicht merken, dass Sie auf einem Kartenhaus stehen, … das jeden Moment zusammenbrechen kann.

 

… Wissen Sie, wie schwer es ist, zu verhindern, dass ein Kartenhaus nicht zusammenbricht? Nein?

Es ist Schwerstarbeit und ich hoffe, es ist mir soweit gelungen, dass Sie nicht auf das harte Fundament stürzen müssen.

Aber nur Dummköpfe wissen das nicht.

Stand auf